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Folgeprozess-Begleitung

Der Folgeprozess beginnt für uns schon vor der Befragung!

 

Das Management muss klar kommunizieren, mit welchen Zielen die Mitarbeitendenbefragung durchgeführt wird. Die Führungskräfte der einzelnen Team müssen Teil des Prozesses sein, damit sie ihrem Team im Vorfeld der Befragung transportieren: "Das sind die Ziele der Befragung, bitte nehmt teil!" – "Das ist auch für unser Team sehr gut!" - "Zu diesem Zeitpunkt werden wir über die Ergebnisse sprechen und Maßnahmen ableiten!" Damit wird eine sehr hohe Teilnahmequote sichergestellt, und der Boden ist bereitet, für intensive Folgeprozesse, in denen die Menschen erleben, dass es einen Unterschied macht, Befragungen durchzuführen.


Bereits im Befragungszeitraum beginnen wir mit der Interpretation – um dann sehr zügig dem Management eine Top-Präsentation zu liefern. Wir zeichnen die großen Linien, stützen unserer Aussagen auf statistische Berechnungen und scannen durch alle Auswertegruppen, wie z.B. Teams, Berufsgruppen, Altersgruppen, Schnittstellen, Führungsebenen, etc. Hier laufen wir im Team zu Höchstleistungen auf. Wir geben klare Empfehlungen und stellen grafisch alles so dar, dass es selbsterklärend und präzise zusammengefasst ist. Oft äußern Managementteams ihre Begeisterung für unsere hervorragende Darstellung der Ergebnisse schon während der Präsentation!

 

Executive Teams brauchen ein starkes Gegenüber und klare Argumente – beides liefern wir. Sowohl in der Präsentation als auch in den Wochen anschließend sind wir geschätzte Sparringspartner.


Der bereits im Vorfeld festgelegte Folgeprozess wirkt dann über alle Ebenen kaskadisch bis hinein in die Kapillaren des Unternehmens.

 

Alle Kolleginnen und Kollegen wollen wissen: Was ist herrausgekommen? Was ist beim Management und meiner Führungskraft angekommen? Und was machen wir jetzt anders? Viele Führungskräfte können sehr gut mit ihren Teams über die Daten sprechen und Maßnahmen ableiten. Für viele Führungskräfte ist es aber auch eine große Entlastung, wenn externe Moderatoren die Ergebnisse präsentieren und sie in der Maßnahmenableitung unterstützen. Unsere kaskadischen Präsentationen steuern wir so, dass jede Führungskraft mindestens einmal als „Empfängerin“ die Ergebnisse präsentiert bekommt und zudem an einem Workshop dazu teilnehmen kann. Dann entscheidet jede und jeder, ob er oder sie allein mit dem Team  oder mit externer Unterstützung die Ergebnisse besprechen und Maßnahmen ableiten will. 

Die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen macht oft auf weitere Themen aufmerksam: Wie steht es um die Qualität der Zusammenarbeit bei uns im Führungsteam? Welche Themen werden immer wieder zurückgestellt und welche blinden Flecken haben wir? Hier sind Coachings für Führungsteams von großem Wert.


Wir bieten eine breite Palette von Online-Veranstaltungen an oder nutzen Webinare - sollten sich im Folgeprozess Workshops zur Befähigung (z. B. Wie lese und interpretiere ich den Bericht?) als sinnvoll für den Prozess erweisen.


Und natürlich arbeiten wir Hand- in- Hand und sehr vertrauensvoll mit dem Projektmanagement zusammen, dem eigentlichen internen „Befragungsteam“ – nicht nur während des Projektzeitraums. Da nach der Befragung vor der Befragung ist, bleiben wir im Kontakt und Austausch und unterstützen des Projektmanagement jederzeit, wenn das gewünscht ist.

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